Atemtherapie - Musiktherapie - Stimmtherapie
Ursprung + Wirkung
Das therapeutische Arbeiten mit Klängen, Rhythmen und Tönen wurde bereits vor rund 4000 Jahren im heutigen Syrien in Heilrituale einbezogen und der medizinischen Arbeit zur Seite gestellt.
Seither ist es weltweit Bestandteil der Heilkunde.
Die o.g. Therapien können helfen, Körper und Seele deutlicher wahrzunehmen,
bewusster zu reflektieren und lebendiger zu erleben.
Musik kann beruhigen, entspannen und Schmerzen lindern.
Die spielerische Arbeit mit Musik und Stimme fördert die Kreativität und stärkt das Selbst.
Mit diesen Therapieformen gelingt es oft unterstützend, Krisen zu bewältigen:
mit Stimme und Musik bekommst du (wieder) einen Zugang zu deinem Körper
und zu deinen tiefen Gefühlen.
Emotionales Wohlbefinden erreichst du nur, wenn du deine Gefühle managst:
nur, wenn du deine Gefühle zulässt und beachtest,
kannst du sie positiv beeinflussen.
Bei folgenden Krankheitsbildern werden
Atem-, Musik- und Stimmtherapie
angewendet:
ADHS, Autismus, Angststörungen, Demenz, Depression, diffuse Schmerzen,
psychosomatische Beschwerden, Stimmstörungen jeder Art, Stress und anderen Krankheitsbildern
Natürlich kann es sich auch jeder Gesunde mit diesen kreativen Therapien gut gehen lassen.